Gesundheitsrisiko Bauchfett

Bauchfett

Bauchfett

Was Sie über Bauchfett und das damit verbundene Gesundheitrisiko wissen sollten!

„Ich ging so gern auf Kampenwand, wenn ich mit meiner Wamben kannt!“

Kennen Sie diesen Spruch, der davon spricht, dass einer nicht wegen seines hohen Bauchfetts eine schöne Wanderung in die Berge machen kann.

Bauchfett ist ein weit verbreitetes Wohlstands Merkmal, doch geht es bei diesem Thema nicht um die Frage des Aussehens, sondern vielmehr um das damit verbundenen Gesundheitsrisiko. Denn vermehrtes Bauchfett hat Auswirkungen auf die Überlebenswahrscheinlichkeit. Da viele Menschen sich deswegen Sorgen machen, möchte ich als Heilpraktikerin, die spezielle Therapien dafür anbietet, in diesem Beitrag die Risiken darstellen und ein paar Tipps geben, was Sie selbst tun können.

Sie erleben das auch täglich?

Beim Schuhe anziehen brauchen Sie einen Schuhlöffel, weil die Arme zu kurz sind. Nein – es sind nicht die Arme – es ist Ihr Bauch der Sie nicht bis zu den Schuhbändeln kommen lässt. Eine Alternative wären natürlich Slipper, allerding brauchen Sie dann einige neue Paar Schuhe.

Seit Sie etwas zugelegt haben, fällt Ihnen das Treppensteigen schwer, da bekommen Sie schlecht Luft und die Gelenke schmerzen auch viel mehr als früher.

Bei Ihrem letzten Besuch bei Ihrem Arzt, hat er Sie schon auf Ihr Gewicht angesprochen, da auch die Blutwerte außer der Toleranzgrenze liegen.

Sie haben es sich fest vorgenommen, dass sich daran etwas ändern muss, wissen aber nicht wo Sie ansetzen sollen? Als ganzheitlich arbeitende Heilpraktikerin habe ich verschiedene Lösungsvorschläge für Sie.

Warum ist Bauchfett ein Gesundheitsrisiko?

Bauchfett, insbesondere das sogenannte viszerale Fett, das sich um die inneren Organe ansammelt, ist weit mehr als nur ein optisches Problem. Es ist stoffwechselaktiv und produziert Hormone sowie Entzündungsstoffe, die das Risiko für verschiedene Krankheiten erhöhen. Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum Bauchfett so gefährlich ist:

  • Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bauchfett ist stark mit einem höheren Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle verbunden. Das viszerale Fett setzt Fettsäuren frei, die in die Leber gelangen und die Produktion von LDL-Cholesterin („schlechtes“ Cholesterin) erhöhen.
  • Diabetes Typ 2: Das Bauchfett beeinträchtigt die Insulinempfindlichkeit des Körpers, was zu Insulinresistenz und schließlich zu Diabetes Typ 2 führen kann.
  • Entzündungen: Bauchfett produziert entzündungsfördernde Zytokine, die chronische Entzündungen im Körper verursachen können. Diese Entzündungen sind mit einer Vielzahl von Krankheiten, einschließlich Krebs, verbunden.

 

Der Einfluss auf die Überlebenswahrscheinlichkeit

Die gesundheitlichen Risiken, die mit Bauchfett verbunden sind, haben einen direkten Einfluss auf Ihre Überlebenswahrscheinlichkeit. Meiner Erfahrung haben Menschen mit hohem viszeralem Fett ein höheres Sterberisiko, unabhängig von ihrem allgemeinen Gewicht oder Body-Mass-Index (BMI). Das bedeutet, dass selbst wenn Ihr Gewicht im Normalbereich liegt, ein hoher Anteil an Bauchfett Ihre Gesundheit ernsthaft gefährden kann.

Was können Sie tun?

Die gute Nachricht ist, dass Sie selbst etwas tun können, um Ihr Bauchfett zu reduzieren und Ihre Gesundheit zu verbessern. Hier sind einige Tipps, die ich Ihnen als Heilpraktikerin empfehle:

 

Meine Tipps für Ihre Gesundheit:

  1. Ernährung:

Die Ernährung ist das A und O. Reduzieren Sie Ihren Fleisch- und Wurstkonsum, essen Sie dafür Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, magere Proteine und gesunde Fette. Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel und Zucker, die zu Fettansammlungen beitragen können.

Ballaststoffe: Eine ballaststoffreiche Ernährung kann helfen, das Bauchfett zu reduzieren. Ballaststoffe fördern die Verdauung und sorgen für ein längeres Sättigungsgefühl.

  1. Bewegung

Regelmäßige Bewegung: Kombinieren Sie Ausdauertraining (wie zügiges Gehen, Laufen oder Radfahren) mit Krafttraining, um Muskeln aufzubauen und Fett zu verbrennen.

Aktiver Alltag: Integrieren Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag. Nehmen Sie die Treppe anstelle des Aufzugs, gehen Sie zu Fuß oder fahren Sie mit dem Fahrrad, wann immer es möglich ist.

  1. Stressbewältigung

Achtsamkeit und Meditation: Stress kann zur Gewichtszunahme, insbesondere im Bauchbereich, beitragen. Techniken wie Meditation und Achtsamkeit können helfen, Stress abzubauen.

Entspannungstechniken: Yoga, Tai Chi oder einfache Atemübungen können ebenfalls sehr effektiv sein, um Stress zu reduzieren und die Fettverteilung im Körper zu beeinflussen.

  1. Regelmäßige Gesundheitschecks

Lassen Sie regelmäßig Ihre Blutwerte und Ihren Blutdruck überprüfen, um frühzeitig mögliche Gesundheitsprobleme zu erkennen und zu behandeln.

 

Bauchfett ist ein ernstzunehmendes Gesundheitsrisiko, aber Sie können durch gezielte Maßnahmen Ihre Gesundheit und Überlebenswahrscheinlichkeit erheblich verbessern. Ich stehe Ihnen gerne zur Seite, um einen individuellen Plan zu entwickeln, der auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Rufen Sie mich gerne an und erfahren Sie bei einem kostenfreien Telefonat wie Ihre Gesundung beginnen kann. Ich freue mich auf Sie.

Hier finden Sie weitere Informationen über Abnehmen und Ernährungskonzepte

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