Schuppenflechte/Psoriasis
Psoriasis, auch bekannt als Schuppenflechte, ist eine chronische Hauterkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Sie zeigt sich durch rote, schuppige Hautflecken, die oft jucken und schmerzhaft sein können. Aber was viele nicht wissen, ist, dass Psoriasis weit mehr als nur eine Hauterkrankung ist. Sie ist eng mit dem Immunsystem verknüpft. In diesem Beitrag möchte ich Ihnen die Verbindung zwischen Psoriasis und dem Immunsystem näher erklären.
Immer dieser Juckreiz und die wunden Hautstellen an Ihren Armen, im Sommer ein kurzärmeliges Oberteil tragen – auf gar keinen Fall, jeder würde Sie anstarren.
Und immer diese Schuppen auf dem Kopf, die rote Kopfhaut leuchtet überall. Dieses Kopf und Schulter Shampoo haben Sie auch schon ausprobiert, kurzfristig hilft es vielleicht.
Sie haben schon so viele Cremes und Salben aufprobiert, einiges Geld in den Apotheken gelassen und stundenlang beim Arzt gewartet, bis Sie dran waren, mit der Hoffnung „dieses Mal hat er das richtige Medikament für Sie. Letztendlich alles ohne Erfolg.
Das drückt sehr auf Ihre Psyche und Sie würden sich am liebsten in ein Loch verkriechen.
Machen Sie das auf gar keinen Fall, denn meine Naturheilkunde bietet wunderbare Lösungsansätze für Sie, deshalb wagen Sie es einen alternativen Weg zu gehen.
Psoriasis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise gesunde Hautzellen angreift. Dies führt zu einer beschleunigten Produktion neuer Hautzellen, die sich in Tagen statt Wochen an der Hautoberfläche ansammeln. Das Ergebnis sind die charakteristischen roten Hautstellen und die silbrigen Schuppen.
Das Immunsystem ist das Abwehrsystem unseres Körpers gegen Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und andere schädliche Eindringlinge. Es besteht aus einem Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, die zusammenarbeiten, um den Körper zu schützen. Hauptsächlich wir es durch das sogenannte Microbiom (die Darmflora) aufrechterhalten. Bei Autoimmunerkrankungen wie Psoriasis gerät dieses System jedoch aus dem Gleichgewicht.
Bei Menschen mit Psoriasis wird das Immunsystem überaktiv und sendet fehlerhafte Signale, die den normalen Lebenszyklus der Hautzellen stören. Dies führt zu einer übermäßigen Produktion von Hautzellen und einer Entzündungsreaktion.
Ein zentraler Akteur in diesem Prozess sind die T-Zellen, eine Art von weißen Blutkörperchen, die normalerweise Infektionen bekämpfen. Bei Psoriasis greifen T-Zellen fälschlicherweise gesunde Hautzellen an, als ob sie eine Wunde oder Infektion wären. Dies löst eine Kette von Ereignissen aus, die zu Entzündungen der bei Psoriasis führen.
Obwohl die genaue Ursache der Psoriasis noch nicht vollständig geklärt ist, gibt es mehrere Faktoren, die einen Ausbruch auslösen oder verschlimmern können:
Wenn Sie betroffen sind, dann kennen Sie bestimmt verschiedene Cremes und Salben, die Ihnen Ihr Arzt verordnet hat, welche Entzündungen reduzieren und die Schuppenbildung minimieren. Auch eine sogenannten Phototherapie, bei die Hautstellen ultraviolettem Licht ausgesetzt wird, kann eine Besserung der Symptome bewirken. Auch Medikamenten können im Rahmen einer systemischen Therapie bei schweren Fällen eingesetzt werden. Diese Behandlungsmethoden haben das Ziel, die Symptome zu lindern. Werden Sie abgesetzt oder nicht fortgeführt, können die Symptome wieder erscheinen.
1. da Stress und Anspannung die Symptome verschlimmern können, versuchen Sie es mal mit Entspannungsübungen wie Autogenes Training oder auch Yoga
2. eine ausgewogene Ernährung hilft Entzündungen zu reduzieren. Essen Sie jeden Tag einen Apfel.
3. gehen Sie an die frische Luft. Falls es die Temperaturen zu lassen und die Lokalisation des Hautausschlags, dann gönnen Sie Ihrer Haut ein paar Sonnenstrahlen, aber nur soviel wie es Ihnen gut tut.
Als Heilpraktikerin habe ich gute Erfahrungen mit meinen Behandlungsstrategien gemacht, um meinen Patienten langfristig zu neuem Wohlbefinden zu verhelfen. Wagen Sie es einen alternativen Weg für Ihre Gesundung zu gehen, ich begleite und unterstütze Sie dabei.
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