Reizdarm – wenn der Darm nachtragend ist

Reizdarm – wenn der Darm nachtragend ist

Reizdarm – wenn der Darm nachtragend ist

Reizdarm – wenn der Darm nachtragend ist, dann kann es sich um das Reizdarmsyndrom (RDS) handeln, eine der häufigsten Magen-Darm-Erkrankungen, die viele Menschen betrifft und deren Symptome variiren können. Obwohl es nicht lebensbedrohlich ist, kann es die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Sie kennen das?

Sie wissen schon gar nicht mehr was Sie noch essen sollen, denn jedes Mal danach zerreißt es Ihnen gefühlt die Eingeweide und der Bauch ist aufgebläht.

Wenn die Schmerzen beginnen, haben Sie häufig Stuhlgang, der dann auch als Durchfall kommt, das ist Ihnen dann unangenehm, v. a.  wenn Sie gerade unterwegs sind oder beruflich z. B. in einem Meeting sitzen.

Ihr Appetit ist auch nicht besonders groß, da Sie ständig ein lästiges Völlegefühl haben.

Das Reizdarmsyndrom kann ein hartnäckiges Problem sein, bei dem viele Betroffene über Jahre Beschwerden haben. In diesem Beitrag möchte ich Ihnen helfen, das RSD besser zu verstehen und Sie auf die Therapiemöglichkeiten der Naturheilkunde hinweisen.

Welche Ursachen hat ein Reizdarm?

  1. In meiner Praxis finde ich häufig eine gestörte Darmflora, bei der das Gleichgewicht zwischen den „guten“ und „schlechten“ Bakterien im Darm nicht passt. Dieses Ungleichgewicht kann durch verschiedene aggressive und entzündungsfördernde Bakterien ausgelöst werden. Auch eine COVID-19-Infektion durch das Virus SAES-VoV-2 kommt als möglicher Verursacher in Frage.
  2. Bestimmte Lebensmittel wie fettige Speisen, Milchprodukte, koffeinhaltige Getränke und künstliche Süßstoffe können die Symptome bei empfindlichen Personen verschlimmern. Auch Unverträglichkeiten wie Laktose- oder Fruktoseintoleranz sind oft mit dem RDS verbunden.
  3. Der Darm und das Gehirn sind über das sogenannte „Bauchhirn“ eng miteinander verbunden. Stress, Angst und andere psychische Belastungen können den Darm negativ beeinflussen und zu Reizdarmsymptomen führen.

Was kann helfen bei Reizdarm?

Ernährungsanpassung: Eine individuelle Ernährung ist ein wichtiger Schritt zur Linderung der Symptome. Es kann hilfreich sein, ein Ernährungstagebuch zu führen, um herauszufinden, welche Lebensmittel Beschwerden auslösen. Eine ballaststoffreiche Ernährung mit vielen frischen Lebensmitteln kann dazu beitragen, die Darmflora zu stärken und die Verdauung zu regulieren.

Darmsanierung: Eine gezielte Darmsanierung, bei der die Darmflora durch spezielle Präparate und eine angepasste Ernährung wieder ins Gleichgewicht gebracht wird, kann eine wirksame Maßnahme zur Behandlung des Reizdarmsyndroms sein.

Stressbewältigung: Verschiedene Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation, Atemübungen oder autogenes Training können dazu beitragen, die psychische Belastung zu reduzieren und so auch die Reizdarmsymptome zu lindern. Ein entspannter Geist wirkt sich oft positiv auf den Darm aus.

Naturheilkunde: In meiner Praxis verwende ich zusätzlich verschiedene Methoden der Naturheilkunde, die beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt wirken und helfen das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.

Tipp aus meiner Praxis:

Essen Sie jeden Tag einen Apfel, denn „an apple a day keeps the doctor away“.

Dabei sollten Sie die „alten“ Sorten bevorzugen, wie Boskop, Renette usw., denn Sie enthalten wichtige Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe.

Das Reizdarmsyndrom ist eine komplexe Erkrankung, die verschiedene Ursachen haben kann. Bei der Behandlung ist es wichtig neben körperlichen Symptomen auch auch psychische Faktoren zu berücksichtige, was oft der Schlüssel zur Linderung der Symptome sein kann. Als Heilpraktikerin ist es mir wichtig, individuelle Lösungen zu finden, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmt sind und die er gut in seinen Alltag integrieren kann.

Lassen Sie uns über Ihre Darmbeschwerden sprechen.

Buchen Sie gleich einen Termin für einen kostenfreies Telefonat und informieren Sie sich wie Ihre Gesundung beginnen kann.

 

Online Terminbuchung

 

 


  • Home Impressum Datenschutzerklärung Datenschutz Social Media