In der Naturheilkunde wird Schröpfen nicht nur lokal, sondern auch ganzheitlich betrachtet. Es kann den Energiefluss (oft auch als „Qi“ bezeichnet) anregen und Stagnationen lösen, die sich in unterschiedlichen Organen und Geweben zeigen können. Schröpfen ist eine wertvolle Ergänzung bei ganzheitlichen Behandlungskonzepten.
Beim Schröpfen setzte ich als Heilpraktikerin spezielle Schröpfgläser auf die Haut, diese erzeugen einen Unterdruck und heben die Haut leicht an, um die Durchblutung und den Lymphfluss anzuregen.
Es gibt zwei Hauptmethoden des Schröpfens:
Eine weitere Variante ist eine Massage mit Schröpfköpfen, die in meiner Praxis sehr beliebt ist. Dabei führe ich ein oder mehrere Schröpfgläser über eingeölte Haut. So lassen sich Verspannungen lösen, das Bindegewebe stärken und der Energiefluss der Organsysteme wird angeregt wenn die Schröpfköpfe über die Akupunkturpunkte geführt werden.
Dauer einer Schöpfbehandlung: ca. 30 – 40 Minuten
Schröpfen wirkt regulierend auf das Nervensystem, die Durchblutung und den Energiefluss im Körper. Es wird besonders bei folgenden Beschwerden eingesetzt:
Schröpfen ist in der Regel eine sichere Methode. Es gibt einige Kontraindikationen wie akute Infektionen der Haut, Blutgerinnungsstörungen oder Schwangerschaft, bei denen die Behandlung vorsichtig abgewogen werden sollte. Nach dem Schröpfen können vorübergehend sichtbare Hautverfärbungen auftreten – ein Zeichen der angeregten Durchblutung.
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