Wie wurde ich Heilpraktikerin?

Als Mutter von 2 Kindern erlebte ich des Öfteren, dass akute Erkrankung plötzlich in der Nacht oder am Wochenende begonnen haben. Ich suchte nach einer Möglichkeit selbst etwas Effektives tun zu können, ohne mit den Kindern in die Notaufnahme oder zum Wochenenddienst eines Arztes fahren zu müssen. Insbesondere, da meine Tochter immer wieder an akuten Ohrenentzündungen litt. Der Tipp einer Freundin, es mal mit Homöopathie zu versuchen stellte sich für mich als die ideale Lösung heraus. Ich informierte mich, besorgte mir in einer Apotheke eine kleine homöopathische Hausapotheke und konnte sofort meinen Kindern damit helfen, ich war von nun an voll begeistert. Einige Globuli und ein paar Wiederholungen der Gaben wirkten wie ein Wunder. Die Schmerzen ließen nach kurzer Zeit nach und mein Kind konnte ruhig weiterschlafen, am kommenden Morgen war nichts mehr von einer Ohrenentzündung da und mein Kind war fit. Wahnsinn!

Diese Erfahrung weckte in mir den Wunsch mehr über diese Heilmethode zu erfahren und sie auch meinen Freunden und Mitmenschen weiterzugeben. Ich suchte nach einer Ausbildungsmöglichkeit und fand sie bei der Natura Akademie in Laub. Da ich feststellen musste, dass mir dafür aber die medizinischen Kenntnisse fehlten, schien es mir sinnvoll zuerst eine Ausbildung zur Heilpraktikerin zu machen, auch weil ich ohne diese nur meine eigene Familie behandeln darf. So begann ich den Kurs zur Heilpraktikerausbildung und legte nach 3 Jahren die Prüfung beim Gesundheitsamt in Würzburg erfolgreich ab. Noch im gleichen Jahr begann ich mit einer Ausbildung für „Klassische Homöopathie“. Diese ist nach wie vor mein Steckenpferd und findet häufig Anwendung, auch wenn ich weitere Therapieverfahren als Ergänzung dazu einsetze.

In den darauffolgenden Jahren kamen weitere Therapieverfahren hinzu:

– Mineralstofftherapie nach Dr. Schüssler

– Körperakupunktur nach Thews

– Schmerztherapie nach Dr. Hunecke

– Schröpfen

– verschiedene Ausleitungsverfahren wie z. B. Aderlass

– Ernährungstherapie nach Metabolic Balance

– Injektion- und Infusionstherapie

– Mesotherapie und Unterspritzungstechniken

– Schulungen für Blut-, Stuhl- und Hormonanalysen

– Ausbildung zur Immuntrainerin nach Dr. Spengler

 

Welche Therapieform kommt zur Anwendung?

Keine Angst, nicht alle Verfahren finden in meiner Praxisarbeit gleichzeitig Anwendung. Aufgrund Ihrer Erkrankung, den Erkenntnissen aus der Erstanamnese, der Untersuchung und evtl. Laborbefunde schlage ich Ihnen meine favorisierte Therapieform vor. Gerne berücksichtige ich dabei Ihre individuellen Wünsche.

Was ist mir wichtig?

Bei allen meinen Behandlungen ist es mir wichtig nach der Ursache Ihrer Beschwerden zu suchen, damit nicht nur das Symptom verschwindet, sondern auch Körper, Geist und Seele wieder in Balance kommen. Denn ein Ungleichgewicht ist nach der Auffassung der Naturheilkunde der Grund für die Entstehung einer Krankheit.

Wichtig ist auch, dass Sie verstehen, dass eine Erkrankung, die schon eine längere Zeit Ihr Wohlbefinden stört, auch einige Zeit braucht, bis eine Besserung eintritt.

In jedem Fall ist mir wichtig, dass Sie bei Ihrer Gesundung aktiv mitarbeiten. D. h., dass Sie sich an die Vorschläge Ihres Therapieplans halten und sich bei mir unverzüglich melden, wenn etwas unklar ist.

Sie würden gerne genaueres erfahren, wie Ihre Gesundung beginnen kann, dann buchen Sie gerne ein kostenfreies Telefonat und informieren Sie sich wie Ihre individuelle Therapie sein kann und mit welchen Kosten Sie rechnen müssen.

 

 

 


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