Heuschnupfen

Heuschnupfen

Und täglich grüßt das Murmeltier

Kennen Sie diesen Film mit dem TV-Wetterfrosch Phil (Bill Murray), der in Dauerschleife immer wieder den „Murmeltiertag“ erlebt, von dem er berichten soll. Für Heuschnupfengeplagte fühlt es sich genauso an. Jedes Jahr das gleiche Leiden mit Beginn des Pollenfluges. Der Unterschied ist: dieser Tag, an dem Allergiker aufwachen und die Nase kitzelt und die Augen tränen, verschiebt sich immer weiter nach vorne.

Für viele von uns ist der Frühling eine Zeit der Freude und Erneuerung, wenn die Natur zum Leben erwacht und sich mit bunten Blüten und frischem Grün zeigt. Doch für manche Menschen bedeutet der Frühling eine Zeit des Leidens, wenn Heuschnupfen seine hässliche Seite zeigt und die einfachsten Freuden im Freien zu einer Qual machen kann.

Was ist Heuschnupfen?

Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf Pollen von Baumen, Gräsern und Unkräuter. Gelangen diese winzigen Partikel in die Nase von jemandem, der eine allergisch darauf reagiert, dann wird sein Immunsystem überreagieren. Das führt zu Symptomen wie Niesen, juckende, laufende und verstopfte Nase, sowie tränende und juckende Augen. Diese Reaktionen können von Patient zu Patient variieren. Heuschnupfen kann für Betroffene auch noch mehr lästige Symptome haben. Sie können den Schlaf stören, die Konzentrationsfähigkeit kann während des Tages beeinträchtig sein und letztendlich kommt auch noch die die emotionale Belastung hinzu.

Warum kommt es zu einer Überreaktion?

Um eine allergische Reaktion zu entwickeln, muss der Organismus bereits einmal Kontakt zu einem Allergen gehabt haben. Dabei hat das Immunsystem das Allergen als „Feind“ erkannt und eine Abwehrstrategie dagegen entwickelt. Bei jedem weiteren Kontakt wird der „Feind“ nun übermäßig bekämpft. Diese überschießende Reaktion Ihres Immunsystems verspüren Sie als Allergiesymptome. Lesen Sie im nächsten Teil Gründe weshalb das Immunsystem schwächeln kann.

Hoffnung für Heuschnupfen-Patienten

Auch wenn Heuschnupfen eine Herausforderung sein kann, gibt es Hoffnung. Mit der richtigen Unterstützung und Behandlung können die meisten Menschen ihre Symptome erfolgreich bewältigen und ein erfülltes Leben führen, auch in den Jahreszeiten, in denen die Pollen fliegen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Sie nicht alleine sind und dass es immer Hilfe und Unterstützung gibt, um Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.

Die Naturheilkunde bietet verschiedenen Ansatzpunkte, um das Immunsystem zu stabilisieren und die Reaktion des Körpers auf Allergene zu ändern und damit wieder mehr Lebensqualität zu bekommen.

Hilfreich kann z. B. eine Ernährungsumstellung sein, bei der, den Körper belastende Lebensmittel für eine Zeit gemieden werden. Kräuter und natürliche Ergänzungsmittel können ebenfalls unterstützend sein. Akupunktur und Homöopathie haben ihren festen Platz als ganzheitliche Behandlungen in der Heuschnupfentherapie. Entspannungsübungen und Yoga tragen zum Stressmanagment bei. Als präventive Maßnahmen kommt eine Anpassung des Lebensstils und ein frühzeitiger Start einer Allergietherapie in Frage.

Sie möchten Ihre Beschwerden in den Griff bekommen? Dabei helfe ich Ihnen sehr gerne.

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