Wasser ist Leben, warum Wasser dein Leben verbesser, erfährst du in diesem Beitrag.
Eine ausreichende Trinkmenge von mindestens 2 Litern Wasser am Tag hat viele Vorteile für unsere Gesundheit.
Es transportiert Nährstoffe und Sauerstoff im Körper
Es unterstützt die Nieren bei der Ausscheidung von Abfallprodukten des Stoffwechsels
Beim Schwitzen schütz es vor Überhitzung.
Es ist im Gewebe für den kolloidosmotische Druck wichtig, Dieser ist notwendig für den Stoffaustausch zwischen Blutgefäßsystem und Gewebe, damit Nährstoffe auch ins Gewebe gelangen und Abfallprodukte des Stoffwechsels abtransportiert werden können.
Das Gehirn reagiert auf Wassermangel sehr empfindlich, es kommt zu Kopfschmerzen, Schwindel und Konzentrationsstörungen. Im schlimmsten Fall zu Bewusstseinsstörungen.
Bei Wasserknappheit beansprucht das Gehirn die vorhandenen Vorräte für sich – auf Kosten anderer Organe. Dabei leiden u. a. die Nieren.
Wenn bei Wassermangel eine Überhitzung im Gehirn droht, wird außerdem Histamin freigesetzt.
Histamin ist wasserlöslich, deshalb ist Wasser trinken bei Kopfschmerzen doppelt effektiv.
1/2 Liter Wasser erhöht die Stoffwechselrate um 30% (Studie des Vlinical Research Center dr Franz-Volhard-Klinik aan der Charité, Berlin Quelle: http//pubmed.ncbi – Wasserinduzierte Thermogenese (abgerufen 06.02.2025)
Die Ergebnisse lassen vermuten, dass ein hoher Mineralstoffgehalt im Wasser den Energieverbrauch (hydrogener Effekt) abschwächt. Was bedeutet, dass Wasser mit wenig Mineralstoffen u. v. a. stilles Wasser besser zum Abnehmen geeignet sind. Zudem haben viele Menschen verlernt das Durst- vom Hungergefühl zu unterscheiden.
Durch Trinken von einem halben ½ Liter Wasser werden die Skelettmuskeln stimuliert. Gleichzeitig wird die Spaltung von Neutralfetten im Fettgewebe verzögert.
Die Wirkung ähnelt der Wirkung von Insulin, so kann Wasser trinken möglicherweise zur Verbesserung der Insulinintensität beintragen.
Der Neurotransmitter Histamin reguliert auch den Durstmechanismus. Bei Wassermangel wird die Histaminproduktion im Körper erhöht. Der darüber ausgelöste Effekt sorgt dafür den Wasserverlust im Körper zu verringern. Die damit verbundene Erregung der Bronchien und Spasmien kann Atemnot auslösen.
Wasser ist ein natürliches Antihistaminikum, denn Histamin ist wasserlöslich.
Bei Wassermangel werden zirka 66% des benötigten Wassers im Körper aus den Zellen herausgezogen, 26% aus dem extrazellulären Milieu und zirka 8% aus dem Blut.
Quelle: http//www. thieme-connect.com – Wasser, Elektrolyte und Säure-Basen-Haushalt (abgerufen 06.02.2025)
Blutgefäße passen sich diesem 8% Verlust an und verringern ihren Querschnitt.
Dadurch kommt es zu einem messbaren Anstieg der Spannung in den Arterien und damit zu Bluthochdruck.
Allgemeine Empfehlungen ausreichend Wasser zutrinken gibt es bei allen Erkrankungen
Du kannst die Haut z. B. auf deinem Handrücken zwischen zwei Fingern hochziehen. Gelingt dies gut so solltest du mehr trinken. Das wäre ein erstes Anzeichen für einen Flüssigkeitsmangel.
Mindestens 35ml pro kg Körpergewicht. Bei größeren Flüssigkeitsverlusten wie im Sommer bei Hitze oder bei schweißtreibenden Work-outs sollte die Menge erhöht werden.
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